Ergonomie Siegel – Prüf- und Gütesiegel im Überblick

Was sind Prüfsiegel bzw. Gütesiegel?

Vor allem auf technischen Produkten findet man diverse grafische oder schriftliche Symbole, sogenannte Produktkennzeichnungen. Diese Prüf- und Gütesiegel sollen dem Verbraucher bestimmte Sicherheits- und Qualitätshinweise liefern und als Orientierung beim Kauf dienen.

Einige der Prüfsiegel kennzeichnen, dass das Produkt bestimmte gesetzliche Auflagen erfüllt (z.B. CE-Zeichen) und fallen deshalb unter den gesetzlich geregelten Bereich. Prüfkriterien werden hier unter staatlicher Aufsicht festgelegt. Die Ausstellung eines solchen Siegels bzw. die Prüfung selbst ist jedoch nicht immer Pflicht, sondern freiwillig, wie es bspw. beim GS-Zeichen der Fall ist.

Die Mehrheit der Siegel jedoch gehört in den gesetzlich ungeregelten Bereich und wird von privaten Organisationen geschaffen. Diese Kennzeichnungen zeigen, ob ein Produkt bestimmte Qualitätskriterien erfüllt. Deshalb können diese auch übergeordnet als Qualitätszeichen bezeichnet werden. Hier ist die Prüfung immer freiwillig.

Doch wie heißt es jetzt richtig?

Prüfzeichen, Prüfsiegel, Gütezeichen, Gütesiegel, Qualitätszeichen, Label, Zertifikat, Prädikat oder im Speziellen eben Ergonomie Siegel – es gibt viele Bezeichnungen. Eine konkrete sprachliche Unterscheidung ist bisher nicht festgelegt. Die Begriffe werden also oft als Synonyme verwendet. Aber im Groben kann man folgende Abgrenzungen definieren, die sich jedoch z.T. auch überschneiden:

  • Prüfzeichen/ Prüfsiegel weisen vor allem auf sicherheitsrelevante Eigenschaften hin
  • Gütezeichen/ Gütesiegel sowie Qualitätszeichen repräsentieren meistens eine kategorisch bestimmte Gebrauchsqualität sowie den Komfort
  • Prädikate weisen ebenfalls auf die Erfüllung bestimmter Qualitätsanforderungen hin – hierunter zählen auch Einzelprodukt-Wertungen wie Produkttests (z.B. Stiftung Warentest, Ökotest)

Welche Ergonomie-Siegel gibt es?

GS-Zeichen

Das GS-Zeichen („Geprüfte Sicherheit“) zeigt an, dass ein Produkt den Anforderungen des §21 des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG) entspricht – mit eingeschlossen sind europäische Richtlinien und Verordnungen, die auf Sicherheit und Gesundheitsschutz ausgerichtet sind. Es ist damit europaweit das einzige gesetzlich geregelte Prüfzeichen für Produktsicherheit.

Die Prüfung ist freiwillig und wird von einer vom Hersteller unabhängigen und zugelassenen Prüfstelle (GS-Stelle) durchgeführt. Dabei wird das Produkt anhand eines Baumusters geprüft (Baumusterprüfung) und auch eine Fertigungsüberwachung durchgeführt. Das Zertifikat ist fünf Jahre gültig.

Produkte mit GS-Zeichen stellen sicher, dass bei bestimmungsgemäßer und vorhersehbarer Verwendung, sowie bei vorhersehbarer Fehlanwendung die eigene Sicherheit und Gesundheit nicht gefährdet sind.

TÜV Ergonomie geprüft

Produkte mit dem Prüfzeichen TÜV „Ergonomie geprüft“ sollen dem Verbraucher zeigen, dass sie optimal auf die ergonomischen Bedürfnisse des Menschen angepasst sind. Das Ergonomie Siegel wird nach einer freiwilligen Prüfung vom TÜV Rheinland und der Landesgewerbeanstalt Bayern (LGA) ausgestellt. Es gilt, so lange es keine Änderungen an den Produkten gibt und die regelmäßige Überwachung der Fertigung positiv verläuft.

Die Prüfkriterien richten sich dabei nach nationalen und internationalen Ergonomiestandards. Außerdem müssen vorgeschriebene Sicherheitsanforderungen erfüllt sein. Die Tests finden im Labor statt. Meistens werden auch Anwendertests durchgeführt, die speziell auf Ergonomie, Gebrauchstauglichkeit und Zufriedenheit ausgelegt sind. Eine positive Prüfung bestätigt, dass das Produkt einfach und effizient zu handhaben ist und gesundheitliche Beeinträchtigungen sowie körperliche Belastungen auch bei längerem Gebrauch auf ein Minimum beschränkt sind.

TÜV „Ergonomie geprüft“ wird unter anderem für Haushaltsgeräte, IT-Geräte, Möbel, Medizinprodukte oder Software vergeben. Auf der Online-Zertifikatsdatenbank Certipedia vom TÜV Rheinland geprüften Produkte aufgelistet. Dort können Informationen über das jeweilige Prüfzeichen eingesehen werden. Mit Hilfe der Prüfzeichen-ID oder dem integrierten QR-Code lassen sich die Zertifikate schnell finden.

DGUV Test-Zeichen

Das freiwillige DGUV Test-Zeichen (bis 2010 auch BG-Zeichen genannt) wird seit 1984 von Prüf- und Zertifizierungsstellen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) vergeben. Eine Baumusterprüfung sowie eine Produktionskontrolle sind wesentliche Bestandteile, um einer Prüfung zu bestehen. Dabei wird das Prüfzeichen nur vergeben, wenn das Produkt den Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz gerecht wird. Diese sind z.T. deutlich strenger als die gesetzlich festgelegten Anforderungen.

Es können sowohl verwendungsfertige Arbeitsmittel, als auch nur einzelne Teile, Anbau- und Zusatzgeräte geprüft und zertifiziert werden. Außerdem prüft die DGUV Test auch besondere Teilaspekte und vergibt hierfür Prüfzeichen mit entsprecheden Zeichenzusätzen. Das Zertifikat ist maximal fünf Jahre gültig und kann dann wieder verlängert werden.

Ein DGUV Test-Zeichen mit dem Zusatz „ergonomisch“ zeigt, dass ein solch ausgezeichnetes Arbeitsmittel auf Ergonomie geprüft wurde. Dabei werden relevante Normen und/ oder eigene DGUV-Vorschriften (z.B. DGUV Information 215-410) als Prüfgrundlage genommen.

Quality Office Qualitätszeichen

Quality Office ist kein Prüfzeichen, sondern bezeichnet sich selbst als einziges Qualitätszeichen, welches für gute Büroeinrichtung steht. Dabei berücksichtigt das Label nicht nur besonders ergonomische Produkte, sondern auch Dienstleistungen von Fachhändlern, Büro- und Objekteinrichtern sowie Ergonomie-Fachberatern.

Eine Zertifizierung basiert auf Basis der Selbstauskunft und orientiert sich dabei an der Leitlinie „Qualitätskriterien für Büro-Arbeitsplätze – L-Q 2010“. Diese wurden mit dem Fach- und Erfahrungswissen von insgesamt sechs Institutionen erarbeitet.

  1. Deutsches Institut für Normung e.V., Normenausschuss Holzwirtschaft und Möbel (NHM)
  2. Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
  3. Industrieverband Büro und Arbeitswelt e.V. (IBA)
  4. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
  5. Deutsches Netzwerk Büro e.V.
  6. Handelsverband Büro und Schreibkultur (HBS)

Zertifizierte Produkte mit dem Quality Office Logo verfügen alle auch über das GS-Zeichen. Darüber hinaus werden weitergehende Produktmerkmale in den Bereichen Sicherheit, Ergonomie, Funktionalität, Flexibilität, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit bescheinigt. Solch zertifizierte Büromöbel (insgesamt acht Kategorien: Büro-Arbeitsstühle, Besucher- und Besprechungsstühle, Konferenzstühle, Büro-Arbeitstische, Besucher-, Besprechungs- und Konferenztische, Büro-Container, Büroschränke, Raumgliederungssysteme) zählen zu den qualitativ hochwertigsten auf dem Markt.

Auf der Website von Quality Office können alle zertifizierten Produkte, Berater und Fachhändler eingesehen werden.

AGR-Gütesiegel

Das AGR-Gütesiegel tragen ausschließlich solche Produkte, die besonders rückengerecht gestaltet sind. Es wird von dem 1995 gegründeten Verein Aktion gesunder Rücken e. V. verliehen. Eine Prüfung ist freiwillig, aber für die Zertifizierung erforderlich und wird von unabhängigen Experten verschiedener medizinischer Fachbereiche durchgeführt – von zwei medizinischen Fachverbänden (Forum Gesunder Rücken besser leben e.V. und Bundesverband deutscher Rückenschulen e. V.).

Für die Erteilung des AGR-Gütesiegels muss der Hersteller nachweisen können, dass das Produkt helfen kann, Rückenschmerzen zu vermeiden (z.B. in Form einer Studie). Ist ein solcher ergonomischer Nutzen vorhanden, wird das Siegel für höchsten 5 Jahre erteilt und kann dann wieder verlängert werden.

Herausragend beim AGR-Gütesiegel ist, dass weder bei der Erarbeitung der strengen Prüfkriterien, noch bei der Prüfung selbst industrielle Interessen maßgebend sind. Mitglieder des Vereins Aktion Gesunder Rücken e. V. sind ausschließlich Angehörige medizinischer und therapeutischer Berufsgruppen, sowie Praxen und Krankenkassen. In der Satzung heißt es:

Vereinszweck ist die Förderung der Forschung über die Vermeidung von Rückenschmerzen und insbesondere die Verbreitung der Erkenntnisse aus diesen Forschungsbestrebungen mit dem Ziel, damit einen Beitrag zur Bekämpfung des Volksleidens „Rückenschmerzen“ zu leisten.

Zweck laut § 2 der Satzung des Vereins AGR Aktion Gesunder Rücken e. V.

Damit genießt das AGR-Gütesiegel eine besonders hohe Akzeptanz in der medizinischen Fachwelt, aber auch bei Verbrauchern. Jenen soll es als optimale Orientierungshilfe für den Kauf eines besonders ergonomisch und rückengerechten Produkts dienen und teure Fehlkäufe verhindern. Auf der Website der AGR werden die geprüften Produkte aufgelistet.

TCO-Gütesiegel

Das TCO Certified Label wird seit 1992 vergeben und ist das wohl bekannteste Prüfzeichen im Bereich der Bildschirmarbeit. Ziel der Zertifizierung ist eine nachhaltige Gestaltung, Herstellung und Verwendung von IT-Produkten. Dabei wird der ganze Produktlebenszyklus, samt Möglichkeiten zu Reparatur, Wiederverwertung und Entsorgung berücksichtigt. Produkte mit dem TCO-Gütesiegel garantieren, dass ergonomische, ökologische, soziale und wirtschaftliche Kriterien, die z.T. weit über gesetzliche Vorgaben hinaus gehen, erfüllt sind.

  • Fertigung mit sozialer Verantwortung
  • Fertigung mit Verantwortung für die Umwelt
  • Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher*
  • Leistung des Produkts*
  • Verlängerung der Produktlebensdauer*
  • Reduzierung von Gefahrstoffen
  • Materialrückgewinnung
  • Leistungsindikatoren in Bezug auf die Nachhaltigkeit*

*verfügbar für bestimmte Produktkategorien

Vergeben wird das TCO Certified Label von TCO Development, einer Tochterfirma vom Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft (TCO – Tjänstemännens Centralorganisation). Dabei werden die Produkte auch von unabhängigen und zugelassenen Organisationen geprüft. Ein Zertifikat wird für 2 Jahre vergeben. Nach Vergabe des Gütesiegels werden durch die TCO regelmäßige und stichprobenartige Kontrollen durchgeführt.

Die strengen Prüfkriterien werden unter Einbeziehung von Anwendern, Herstellern, NGOs, Fachexperten und Wissenschaftlern entwickelt. Alle drei Jahre wird eine neue Generation von TCO Certified veröffentlicht – aktuell TCO Certified, generation 9.

Als Nachfolger der Richtlinien für Monitore (MPR-I / 1987, MPR-II / 1990) hat das TCO-Gütesiegel maßgeblich dazu beigetragen, die Qualitätsentwicklung von ergonomischen Bildschirmen voranzutreiben. Heute werden jene Produkte zertifiziert, die im Büro und zuhause häufig und teilweise über viele Stunden pro Woche hinweg genutzt werden.

  1. Monitore
  2. Notebooks
  3. Tablets
  4. Smartphones
  5. Desktops
  6. All-in-One-PCs
  7. Projektoren
  8. Headsets

Auf der Website tcocertified.com/de gibt es einen Produktfinder, mit Hilfe dessen man die zertifizierten Produkte suchen kann.

Weitere Prüf- und Gütesiegel

CE-Kennzeichnung

Die CE-Kennzeichnung wurde 1993 eingeführt, um im europäischen Wirtschaftsraum einen freien Warenverkehr sicherzustellen. Heute soll die CE-Kennzeichnung vor allem dafür sorgen, dass Waren auf allen europäischen Märkten den Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der Europäischen Union entsprechen. „CE“ ist die französische Abkürzung für „communauté européenne“ (deutsch: Europäische Gemeinschaft).

Fällt ein Produkt unter eine entsprechende EU-Richtlinie, so wird eine CE-Kennzeichnung zwingend gefordert. Ohne eine solche darf es nicht in Verkehr gebracht werden. Im Vergleich zu anderen Zeichen und Siegeln wird die CE-Kennzeichnung jedoch vom Hersteller selbst vergeben. Dieser stellt eine Konformitätserklärung aus, die aussagt, dass die Anforderungen der zutreffenden Rechtsvorschriften der Europäischen Union erfüllt sind (Vermutungsprinzip). Eine Prüfung gibt es in der Regel nicht.

Das CE-Zeichen stellt im eigentlichen Sinne kein Prüf, Güte- oder Qualitätszeichen dar. Es ist eine rein marktrechtlich relevante Angabe des Herstellers. Um die Verbraucher vor einer Irreführung zu schützen, darf es deshalb auch nicht zu Werbemaßnahmen verwendet werden. Oft wird das CE-Zeichen als „Reisepass“ für den europäischen Binnenmarkt bezeichnet.

WEEE-Kennzeichnung

Blauer Engel – Umweltzeichen RAL

Europäisches Umweltzeichen (Euroblume, EU Ecolabel)

Energy-Star

Inwiefern kann ich mich auf Ergonomie-Siegel verlassen?

Viele denken, je mehr Siegel und Zeichen, desto mehr Sicherheit und Ergonomie. Nein, ganz so einfach ist es leider nicht. Doch manche Hersteller, die ihre Produkte prüfen lassen, als auch die Prüfstellen selber, werben oft mit der Erfüllung von Normen und Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Rechtlich gesehen ist (leider) nichts daran auszusetzen. Man sollte aber genauer hinschauen und sich im Klaren darüber sein, dass der Umgang mit Siegeln und Zeichen Wissen voraussetzt.

Deshalb muss die Frage lauten: Kann ein Ergonomie-Siegel gewährleisten, dass die ergonomischen Anforderungen der ArbStättV erfüllt werden? Und hier ist die Antwort leider ernüchternd. Denn ein Prüfsiegel alleine kann nur einen geringen Teil dazu beitragen. Um der ArbStättV gerecht zu werden, muss das Thema Ergonomie immer ganzheitlich betrachtet werden. Es kommt also nicht nur auf das eine zertifizierte Produkt an, sondern auch

  • auf dessen richtigen Einsatz,
  • die korrekte Einstellung und Aufstellung zur Umgebung (in Abstimmung mit anderen Arbeits- und Hilfsmitteln),
  • die richtige Bedienung, welche eine entsprechende Unterweisung voraussetzt sowie
  • eine ordnungsgemäße Instandhaltung.

All dies jedoch können die Prüfstellen nicht prüfen. Man kann sich also nicht einfach so auf Ergonomie-Siegel verlassen und somit auf der sicheren Seite fühlen. Vor allem bei Arbeitgebern, die gewisse Pflichten gegenüber ihren Mitarbeitern haben, ist dieser Aspekt wichtig. So muss jeder Betrieb selbst prüfen, ob ein zertifiziertes Produkt ergonomischen Anforderungen genügt und darüber hinaus sicherstellen, dass es bei der Benutzung zu keinen Beeinträchtigungen kommt – hierzu: Belastungen am Arbeitsplatz.

Test-Urteile – Produkttests und Produktbewertungen

Vorneweg, ein Test-Urteil ist im eigentlichen Sinne kein Güte- oder Qualitätssiegel, wie es auch oft bezeichnet wird. Test-Urteile, die von seriösen Testern wie der Stiftung Warentest oder auch Öko-Test durch aufwändige Produkttests vergeben werden, sind wertende Prädikate. Die Qualitätsanforderungen werden dabei von der prüfenden Organisation selbst festgelegt. Wird ein Produkt positiv bewertet (z.B. Testnote „Sehr gut“), nutzen die Hersteller diese Prädikate gerne für ihr Marketing.

Vorsicht vor Fake-Test-Websites

In den letzten Jahren schossen selbsternannte Test- und Vergleichsportale wie Pilze aus dem Boden. Das bekannteste ist hier wohl Vergleich.org, welches zahlreiche Nachahmer gefunden hat.

Das Problem: Die Mehrzahl dieser Portale geben jedoch nur vor, ordentliche Produkttests durchgeführt zu haben und vergeben entsprechende Test-Urteile. Hierfür werden mehrere gleichartige Produkte meist in einer Vergleichstabelle miteinander vergleichen und ein „Testsieger“ ermittelt. Die Besucher solcher Webseiten gehen oft davon aus, dass die aufgeführten Produkte wirklich getestet wurden und werden somit in die Irre geführt.

Aufgrund dessen kann oder muss man solche Test- und Vergleichsportale immer sehr kritisch betrachten.

Anfang 2017 gab es wegen dieser Verbrauchertäuschung eine große mediale Aufmerksamkeit, als die Verbraucherzentrale Bundesverband, kurz VZBV, zusammen mit der Stiftung Warentest sogenannte Fake-Test-Webseiten abgemahnt haben. Darunter war auch Vergleich.org.

Seither hat sich das Portal aber weiterentwickelt. Da sie unter besonderer Beaobachtung stehen und immer noch online sind, muss man davon ausgehen, dass sie sich rechtlich gesehen heute auf der sicheren Seite befinden. Dennoch ist eine kritische Betrachtung auch weiterhin angebracht. Ob jeder Besucher erkennt, welche Produkte nur verglichen und welche wirklich getestet wurden, ist immer noch fraglich. Hier sollte sich aber jeder selbst ein Bild machen.

Stefan Reinsprecht – Portrait des Autors

Über den Autor

Stefan ist Gründer des Blogs, Ergonomie-Experte mit 10+ Jahren Erfahrung und verbringt seine freie Zeit am liebsten in der Natur – stets in Begleitung seiner Labrador-Hündin.

Als Ingenieur hat er mehrere Jahre im Großraumbüro gearbeitet. Dort musste er schon mit jungen Jahren feststellen, wie belastend ein schlecht optimierter Schreibtischarbeitsplatz sein kann. Grund für ihn, sich zum Gesundheitsmanager weiterzubilden und auf das Thema Ergonomie zu spezialisieren.

Hier teilt er sein Wissen in zahlreichen Fachartikeln, Ratgebern und Testberichten. Sein Ziel: Dir zu helfen, deinen Arbeitsplatz selbstständig an die eigenen Bedürfnisse anzupassen – ob im Büro oder Homeoffice.

Hinweis zu den Links mit Sternchen (*)

Meine ausführlichen Beiträge und Testberichte sind mit gemacht. Wenn du dich für ein Produkt interessierst und mich unterstützen möchtest, dann nutze gerne die oben aufgeführten Affiliate-Links. Kommt so ein Kauf zustande, bekomme ich eine kleine Provision. Der Preis aber bleibt derselbe.

Vielen Dank für deine Unterstützung,
Stefan

Schreibe einen Kommentar