Bürostuhlrollen – So findest du die richtigen Rollen für den Bürostuhl

Vergleich zweier Bürostuhlrollen
Auf die richtige Bürostuhlrollen kommt es an!

Es sind nur fünf kleine, aber dennoch sehr wichtige Komponenten eines Stuhls, die Bürostuhlrollen. Meist werden sie erst dann wirklich beachtet, wenn sie defekt, veraltet oder von minderer Qualität sind.

Solltest du also auf der Suche sein, dann möchte ich dir dabei helfen, die richtigen Rollen für den Bürostuhl zu finden. Hier erfährst du, warum es wichtig ist, solche zu nutzen und wie diese konkret aussehen. Außerdem gebe ich dir Empfehlungen zu guten Hartbodenrollen, aber auch Weichbodenrollen (auch dabei sind Stuhlrollen Made in Germany mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis).

Warum sind die richtigen Rollen für den Bürostuhl so wichtig?

Wenn du auf die richtigen Rollen für den Bürostuhl setzt, kannst du von folgenden Vorteilen profitieren:

  • Richtiger Anfahrwiderstand, Rollwiderstand und Schwenkwiderstand
  • Bestmögliche Manövrierbarkeit
  • Gewährleistung der Kippsicherheit
  • Verhindern von unbeabsichtigtem Wegrollen des Stuhls (beim Aufstehen oder beim Hinsetzen)
  • Schonen des Bodenbelags – Beschädigung durch Stuhlrollen wird vermieden
  • Langlebigkeit – Abrieb der Lauffläche wird minimiert
  • Minimieren der Fahrgeräusche

Nur mit den richtigen Bürostuhlrollen kann die geforderte Standsicherheit und Stabilität gewährleistet werden. Darüber hinaus haben sie aber auch einen wesentlichen Einfluss auf das Sitzgefühl. Denn der ergonomische Bürostuhl sollte immer als dynamisches Sitzmöbel gesehen und auch so verwendet werden. Insbesondere billige Rollen mit schlechter Qualität sind hier spürbar, da sie die Sitzdynamik und das Gefühl beim Sitzen erheblich einschränken können.

Checkliste: Wie sehen die richtigen Bürostuhlrollen aus?

  1. Die Rollen müssen zum Bodenbelag passen.
    Hier kannst du dir ganz einfach merken: harter Boden = weiche Rollen (zweifarbig), weicher Boden = harte Rollen (einfarbig). Nur durch die Wahl der richtigen Rollenart ist eine gute Laufeigenschaft gewährleistet.
  2. Achte auf den Stiftdurchmesser – Ø 10 mm oder Ø 11 mm.
    Beim Abnehmen der alten Rollen kannst du direkt den Stiftdurchmesser messen (am besten mit einem Messschieber). Wenn du diesen weißt, kannst du gezielt nach solchen Rollen suchen. Oft werden diese mit 11 mm/ 65 mm angegeben, was so viel heißt wie: Ø 11 mm am Stift und Ø 65 mm am Rad.
  3. Der Rollendurchmesser hat Einfluss auf die Laufeigenschaften.
    Für Bürostühle hat sich ein Durchmesser von 65 mm bewährt. Es gibt aber auch kleinere, bspw. bis zu 50 mm. Ein größerer Durchmesser ist jedoch zu empfehlen, da dieser besser rollt – vor allem beim Überrollen von Hindernissen (Übergänge, Kanten) oder bei Weichböden. Kleinere Durchmesser sollten nur für Hartböden verwendet werden.
  4. Doppelrollen sind die beste Wahl.
    Es werden sowohl Einfachrollen als auch Doppelrollen angeboten. Doppelrollen sollten immer bevorzugt werden. Denn diese besitzen im direkten Vergleich die bessere Manövrierbarkeit. Somit ist es einfacher, den Bürostuhl aus dem Stand in eine andere Richtung zu bewegen.
  5. Achte auf eine lastabhängige Bremswirkung.
    Aus Gründen der Sicherheit muss verhindert werden, dass der Bürostuhl im unbelasteten Zustand wegrollt (z. B. beim Aufstehen oder Hinsetzen). Deshalb müssen die von dir verwendeten Bürostuhlrollen mit einer lastabhängigen Bremse ausgestattet sein. Übrigens: wenn du hierauf achtest, fällt ein Großteil aller angebotenen Rollen weg, da bei diesen die Bremse fehlt.
Designerrollen – Ergotopia MasterBack Pro
Gute Bürostuhlrollen können auch im Design überzeugen.

Darüber hinaus solltest du darauf achten, dass die Bürostuhlrollen für dein Körpergewicht geeignet sind (maximale Tragkraft, relevant bei über 110 kg). Hierbei muss jedoch auch der Stuhl selbst für ein höheres Gewicht ausgelegt sein – mehr Infos: XXL-Bürostuhl für Menschen mit Übergewicht.

Und letztendlich müssen sich die Rollen auch für deinen Einsatzzweck eignen. Beim typischen Bürostuhlarbeitsplatz musst du dir hier eher weniger Gedanken machen. Denn die meisten Rollenarten sind genau für diesen Einsatz gedacht. Höhere Anforderungen werden bei Arbeitsplätzen gestellt, wo du mit empfindlichen, elektronischen Bauteilen oder chemischen Stoffen hantierst. Dabei müssen elektrostatische Entladungen verhindert werden. Geeignet hierfür sind elektrisch leitfähige und antistatische Rollen für Arbeitsstühle mit dem Zusatz ESD – englisch für electrostatic discharge.

Tipp: Erfahre hier, wie du deine alten Bürostuhlrollen wechseln kannst.

1. Auf den Bodenbelag kommt es an!

Die Mehrheit aller preisgünstigen Bürostühle wird ab Werk mit Rollen für Teppichböden ausgeliefert. Wie es der Name schon verrät, eignen sich diese für weiche Böden mit mittel- und hochflorigen Textilbelägen. Wenn bei dir im Büro bzw. Homeoffice jedoch ein Hartboden verlegt ist, darfst du diese Rollen nicht verwenden. Andernfalls könnte der Bodenbelag beschädigt werden (Kratzer oder Abrieb aufgrund der harten Lauffläche). Außerdem funktioniert die lastabhängige Bremswirkung nicht sachgemäß und es kann zu erhöhten Laufgeräuschen kommen.

Umgekehrt, also Hartbodenrollen auf einem weichen Teppichboden einzusetzen ist wiederum möglich. Aber die Laufeigenschaften der Rollen können erheblich darunter leiden. Dabei kann es auch passieren, dass sich die Räder mit Fasern aus dem Teppich zusetzen.

Wie du also siehst, es ist sehr wichtig, die richtigen Bürostuhlrollen zum Bodenbelag zu verwenden. Hierbei kannst du dir eine einfache Regel merken:

Welche Rollen für welche Böden?

  • Harter Boden = weiches Rad
  • Weicher Boden = hartes Rad

Rollen für Hartböden

Rollen für Hartböden sind mit einem weichen Laufbelag ausgestattet. Zu erkennen sind sie am meist zweifarbigen Design – schwarzer Radkörper und hellgraue Lauffläche.

Hartbodenrollen eignen sich für elastische und harte Bodenbeläge wie Parkett, geölte Holzböden, Laminat, Vinyl (PVC), Linoleum, Kork, Marmor, Fliesen, Granit oder Feinsteinzeug. Sie dürfen jedoch keinesfalls auf Oberflächen wie Beton oder Asphalt verwendet werden.

Bürostuhlrollen für sehr empfindliche Hartböden werden oft auch mit dem Zusatz „Softrollen“ angeboten.

Empfehlungen:

ROLO No-Noise Bürostuhlrollen
Rollen für Hartböden, erkennbar am grauen Laufbelag (hier meine Favoriten von hjh OFFICE).

Rollen für Weichböden

Rollen für Weichböden sind mit einem harten Laufbelag ausgestattet. Zu erkennen sind sie am einfarbigen Design – schwarzer Radkörper und schwarze Lauffläche. Sie sind günstiger in der Herstellung, weshalb sie oft standardmäßig mit dem Bürostuhl ausgeliefert werden.

Weichbodenrollen werden aufgrund ihres Haupteinsatzgebietes auch oft Teppichbodenrollen genannt. Sie eignen sich also für alle weichen Oberflächen mit Textilfasern (Auslegeware, vorwiegend mittel- und hochflorig) wie Teppiche, Nadelfilz oder Nadelvlies.

Empfehlungen:

PU-Rollen für Teppich- und Hartböden
Die meisten standardmäßig mitgelieferten PU-Rollen sind für Teppichböden geeignet.

Universalrollen

Neben Hart- und Weichbodenrollen gibt es auch noch sogenannte Universalrollen. Diese besitzen Eigenschaften beider Rollenarten und können sowohl auf harten als auch auf weichen Böden eingesetzt werden.

Universalrollen stellen jedoch immer ein Kompromiss dar – die Laufflächen sind weder sehr hart noch sehr weich. Außerdem unterscheiden sie sich erheblich in ihrer Qualität. Insbesondere günstige Modelle haben Probleme, was die Laufeigenschaften betrifft. Deshalb sollten Universalrollen vorwiegend bei unempfindlichen Bodenbelägen zum Einsatz kommen. Dies sind bspw. harte Böden wie Laminat, Fliesen, Granit und Feinsteinzeug sowie weiche Böden wie Niederflor-Teppiche.

Mir ist leider kein Shop bekannt, wo man die meiner Meinung nach besten Universalrollen für Bürostühle kaufen kann. Aber der deutsche Hersteller Interstuhl sticht hier besonders positiv heraus. Entsprechende Rollen findest du beim Interstuhl PURE (Test) oder Interstuhl EVERY Active (Test).

Fußkreuzmontage – Interstuhl PURE
Die meiner Meinung nach besten Universalrollen. Hier bei der Fußkreuzmontage des Interstuhl PURE.

Bodenschutzmatte

Insbesondere dann, wenn du einen sehr empfindlichen Bodenbelag hast und diesen vor Beschädigung schützen willst, solltest du eine Bodenschutzmatte als Unterlage für den Bürostuhl verwenden. Eine solche kann jedoch nicht nur vor Kratzern, Eindrücken oder Verschmutzungen schützen. Sie eignet sich auch dafür, Unebenheiten im Fußboden auszugleichen – bspw. bei einem sehr alten Dielenboden oder bei Fliesen mit vielen Fugen und Unterschieden im Höhenniveau von Fliese zu Fliese.

Auch bei Bürostuhlunterlagen wird unterschieden, auf welchem Untergrund sie verwendet werden.

  • Bodenschutzmatte für Hartböden (Unterseite glatt, ggf. mit anti-rutsch Beschichtung)
  • Bodenschutzmatte für Weichböden (Unterseite genoppt bzw. mit Ankernoppen, die sich im Teppich verhaken können)

Egal, welche Art von Unterlage du nutzt, deren Oberfläche ist immer eine ähnliche – meist strukturiert, ähnliche wie Orangenhaut oder Leder. Da diese Oberfläche mit der eines Hartbodens zu vergleichen ist, empfehlen sich hier auch Bürostuhlrollen für Hartböden, d. h. mit einer weichen Lauffläche. Härtere Stuhlrollen können die Bodenschutzmatte auf Dauer beschädigen.

Übrigens: Falls du dich fragst, welche Mattengröße du kaufen sollst, dann sind es Maße zwischen 120 × 90 cm bzw. 120 × 150 cm, die am häufigsten gekauft werden.

2. Stiftdurchmesser und Rollendurchmesser

Nachdem du nun weißt, welche Rolle du für welchen Boden nutzen sollst, geht es an die Geometrie der Bürostuhlrolle. Dabei kommt es vor allem auf zwei Maße an. Auf den Durchmesser des Stifts bzw. des Gewindes und auf den Durchmesser des Rades.

Am einfachsten ist es, wenn du die vorhandenen bzw. die alten Rollen als Vergleich hernimmst. Möchtest du diese 1:1 tauschen, dann empfehle ich dir, die beiden wichtigen Maße mit einem Messschieber (umgangssprachlich auch oft als Schieblehre bezeichnet) zu messen. So ermittelst du z. B. einen Stiftdurchmesser von 11 mm und einen Raddurchmesser von 65 mm.

Mit diesen beiden Werten kannst du nun passende Rollen für deinen Bürostuhl suchen:

  • „Hartbodenrollen 11 mm/ 65 mm“
  • „Teppichbodenrollen 11 mm/ 65 mm“

3. Bürostuhlrollen mit oder ohne Bremse?

Es werden hier drei Arten von Bürostuhlrollen unterschieden. Für den Büroarbeitsplatz kommt jedoch nur die zweite Variante in Frage:

  1. freilaufende, ungebremste Rollen
  2. Rollen mit einer lastabhängigen Bremse (unbelastet gebremst)
  3. Rollen mit einer Bremse zur Radfeststellung

Dies wird in der DGUV Information 215-410 „Bildschirm- und Büroarbeitsplätze – Leitfaden für die Gestaltung“ genauer beschrieben. Dort heißt es bspw., dass die Rollen beim unbelasteten Bürostuhl gebremst sein müssen. Erst beim Belasten des Stuhls, also beim Hinsetzen soll die Bremse gelöst werden und die Rollen dadurch leichtgängig laufen können. Nur so können die Gefahren durch unbeabsichtigtes Wegrollen (beim Aufstehen oder Hinsetzen) verhindert werden.

Das heißt: Eine Bürostuhlrolle muss aus Gründen der Sicherheit immer mit einer lastabhängigen Bremse ausgestattet sein!

Wenn du dies beachtest, fallen die meisten aller angebotenen Stuhlrollen weg. Denn sie werden als ungebremste Rollen angeboten. Im Homeoffice oder für dich privat kannst du natürlich auch ungebremste Rollen verwenden. Du musst dir aber über die Gefahren bewusst sein.

Rollen mit einer lastabhängigen Bremswirkung, die im belasteten Zustand gebremst ist, kommen üblicherweise nur bei Tresenstühlen oder Counterstühlen in Frage – z. B. an der Kasse oder im Labor.

Feststellbare Rollen können durch das Betätigen eines Feststellhebels gebremst werden. Sie sind dann geeignet, wenn sich deine Position im Sitzen nicht verändern soll, der Stuhl also fest an seinem Platz bleiben soll. Dies kann bspw. beim Gaming, bei Rennsimulationen mit Lenkrad und Pedalen relevant sein. In diesem Fall empfehle ich Rollen mit Bremse.

4. Rollentyp

Typische Bürostuhlrolle: Lenkrolle

Die typische Rolle für den Bürostuhl ist die Lenkrolle. Sie wird auch als Castor-Rolle bezeichnet. Ihr großer Vorteil ist, dass sie frei schwenken kann und dadurch einfaches Manövrieren ermöglicht – wichtig, um sich bspw. ohne großen Kraftaufwand auf der Stelle bewegen zu können.

Das hohe Maß an Beweglichkeit bei der Lenkrolle kommt daher, da die Drehachse des Rades versetzt zur vertikalen Drehachse bzw. Schwenkachse der Rolle ist. Dieser Versatz wird auch Ausladung genannt.

Vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass sich die Rollen deines Bürostuhls immer in die Richtung ausrichten, in die du den Stuhl bewegst. Dann, wenn du die Bewegungsrichtung änderst, werden die Lenkrollen ganz automatisch in die Richtung der Bewegung gezwungen. Dabei dreht sich das Rad zuerst um die vertikale Schwenkachse in die neue Bewegungsrichtung. So lange, bis der ursprüngliche Richtungsfehler wieder ausgeglichen ist. In dieser Position rollt die Rolle wieder geradeaus – also in die Richtung, die du vorgibst.

Aus dem Stand heraus muss dabei eine bestimmte Kraft überwunden werden. Diese ist abhängig vom Anfahrwiderstand, vom Rollwiderstand und auch vom Schwenkwiderstand. Um diese Kraft möglichst gering, aber dennoch ausgewogen zu halten, musst du darauf achten, die richtigen Bürostuhlrollen zu verwenden – achte auf die 5 Schritte von oben und du bist auf der sicheren Seite.

Einfachrollen oder Doppelrollen?

Bürostuhlrollen, sogenannte Blade Wheels am Bürostuhl CLOUVOU ProSeat
Einfachrollen werden immer beliebter. Sie verhaken sich jedoch meist gegenseitig, wenn man aus dem Stand die Richtung wechseln will (hoher Schwenkwiderstand).

Auf Onlineshops wie Amazon werden immer mehr Rollentypen in Form einer Einfachrolle angeboten – ähnlich der Rollen von Inlineskates. Die typische Bürostuhlrolle ist jedoch in der Form einer Doppelrolle ausgelegt. Und dies hat auch sinnvolle Gründe.

Doppelrollen besitzen ein Rad aus zwei Laufflächen. Jede Lauffläche kann sich dabei unabhängig zur anderen drehen. Hierdurch entsteht eine Differential-Wirkung. Somit ist es möglich, die Doppelrolle ohne große Kraftanstrengung auf der Stelle zu drehen. Im direkten Vergleich zu Einfachrollen, die nur eine Lauffläche besitzen, ist also eine wesentlich bessere Manövrierbarkeit möglich.

Wenn du die oben beschriebenen Schritte zur Auswahl der richtigen Rollen für den Bürostuhl beachtest, kannst du die Werbeversprechen der Einfachrollen getrost ignorieren. Deshalb empfehle ich dir, dich immer für Doppelrollen zu entscheiden.

Sind Bürostuhlrollen genormt?

Um allen Anforderungen an die Ergonomie und Sicherheit entsprechen zu können, sind Bürostuhlrollen genormt.

Die wichtigsten Normen sind:

  • EN 12527: Räder und Rollen – Prüfverfahren und -geräte
    Hier werden Prüfverfahren und -geräte für die Funktionsprüfung von Rädern und Rollen festgelegt.
  • DIN EN 12528: Räder und Rollen – Möbelrollen – Anforderungen
    Diese Norm definiert Anforderungen für Möbelrollen, die bspw. an mobilen Schreibtischen oder Stauraummöbeln (wie Rollcontainer) ihre Anwendung finden.
  • DIN EN 12529: Räder und Rollen – Möbelrollen – Rollen für Drehstühle
    Die wichtigste Norm für Bürostuhlrollen. Sie gilt für Rollen mit und ohne Bremsvorrichtung. Hier werden die technischen Anforderungen, geeignete Abmessungen und entsprechende Anforderungen für die Prüfung festgelegt.
Stefan Profilbild

Über den Autor

Stefan ist Gründer des Blogs, Ergonomie-Experte mit 10+ Jahren Erfahrung und verbringt seine freie Zeit am liebsten in der Natur – stets in Begleitung seiner Labrador-Hündin.

Als Ingenieur hat er mehrere Jahre im Großraumbüro gearbeitet. Dort musste er schon mit jungen Jahren feststellen, wie belastend ein schlecht optimierter Schreibtischarbeitsplatz sein kann. Grund für ihn, sich zum Gesundheitsmanager weiterzubilden und auf das Thema Ergonomie zu spezialisieren.

Hier teilt er sein Wissen in zahlreichen Fachartikeln, Ratgebern und Testberichten. Sein Ziel: Dir zu helfen, deinen Arbeitsplatz selbstständig an die eigenen Bedürfnisse anzupassen – ob im Büro oder Homeoffice.

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