Fellowes I-Spire Konzepthalter im Test – Multifunktional

Fellowes I-Spire im Test – der Konzepthalter steht auf dem Schreibtisch neben einem Bildschirm
Fellowes I-Spire Konzepthalter im Test

Der Fellowes I-Spire Konzepthalter ist ein multifunktionales Produkt für den Schreibtischarbeitsplatz, welches auch als Tablet-Ständer verwendet werden kann.

Ich habe den optisch ansprechend und auf den ersten Blick hochwertigen Konzepthalter getestet. Hier zeige ich dir, was mir dabei aufgefallen ist.

Auf die Schnelle – Alles Wichtige zum Fellowes I-Spire Konzepthalter

Vorteile

  • Multifunktional: Konzepthalter, Memobaord, Clipboard und Tablet-Ständer in einem
  • Kann im Hoch- und Querformat genutzt werden
  • Stabiler Standfuß
  • Starke Klammer hält bis zu 15 Blatt DIN A4
  • Hochwertige Verarbeitung, langlebiges Produkt
  • Direkt einsetzbar – kein komplizierter Aufbau notwendig

Nachteile

  • Besteht zu 100% aus Kunststoff

    Fazit

    Details – Fellowes I-Spire Konzepthalter am Schreibtisch, Standfuß allein, Klemmbrett mit A4-Blatt und Stift
    Der hervorragende Fellowes I-Spire Konzepthalter.

    Mein persönliches Testurteil fällt sehr gut aus. Der Fellowes I-Spire Konzepthalter macht nicht nur optisch was her, er kann vor allem auch genau das, was er können soll. Die Klammer hält bis zu 15 DIN A4 Blätter. Mir gefällt die Möglichkeit, den Konzepthalter sowohl im Hochformat als auch Querformat nutzen zu können. Somit lassen sich ganz unterschiedliche Dokumente daran befestigen (Texte, Tabellen, Bilder und Grafiken usw.).

    Die abnehmbare Platte kann auch als Memoboard genutzt werden – also du kannst sie mit einem wasserlöslichen Stift beschreiben. Außerdem hast du die Möglichkeit, im stabilen Ständer ein Tablet zu befestigen. Da ich meinen Arbeitsablauf immer digitaler gestalte, hat mich gerade der letzte Punkt absolut überzeugt.

    Der Fellowes I-Spire Konzepthalter ist einer der besten seiner Art, vor allem, was das Preis-Leistungs-Verhältnis anbelangt.

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    Wenn du einen guten Konzepthalter suchst, bist du bei Fellowes genau richtig. Der Hersteller bietet auch noch viele weitere Modelle an. Die I-Spire-Serie ist meiner Meinung nach aber eine der besten.

    Hat dir mein Testbericht gefallen? Sehr schön. Dann würde ich mich freuen, wenn du das Produkt über einen dieser Links* tust. Der Preis für dich bleibt garantiert unverändert, ich aber erhalte ggf. eine kleine Provision.

    Vielen Dank für deine Unterstützung!
    Stefan

    Produktdaten

    • Artikelnummer: 9311502
    • Fläche des Konzepthalters: 36,99 x 24,13 cm (Höhe x Breite)
    • Haltekraft: 15 Blatt DIN A4
    • Material: Kunststoff
    • Farbe: Weiß, Schwarz

    Fellowes I-Spire Konzepthalter – Der ausführliche Test

    Erster Eindruck

    Der Fellowes I-Spire Konzepthalter besteht nur aus drei Teilen: die Klammer, der Standfuß und das Klemmbrett bzw. Memobard. Beim Auspacken sieht man schon, dass alles hervorragend verarbeitet ist. Auch wenn alles aus Kunststoff besteht, ich war direkt von der Qualität begeistert.

    Einzelteile – Fellowes I-Spire Konzepthalter
    Die Einzelteile müssen nur zusammengesteckt werden.

    Die Klammer wird einfach in die vorgesehenen Aufnahme, die sich ringsum das Klemmbrett befindet, gesteckt. Du kannst die Position also ganz frei wählen. Vorne, wo sich auch das Fellowes-Logo befindet, ist die Klammer leicht gummiert. Das macht die Bedienung einfacher und angenehmer.

    Klammer – Fellowes I-Spire Konzepthalter
    Die starke Klammer.

    Der Standfuß wirkt stylisch und kompakt, ist aber relativ schwer. Das Gewicht kommt vom Inneren. Hier wurden wohl schwerere Materialien wie Stahl verbaut. Somit ist aber auch eine hohe Stand- und Kippsicherheit gewährleistet.

    Die Aufnahme ist natürlich optimal für die Aufnahme des Klemmbretts ausgelegt. Sie ist gerillt und besitzt unten zwei Noppen, die in die entsprechende Nut des Klemmbretts einrasten. Die Breite der Aufnahme beträgt ca. 1 cm. Neuere Tablets sollten also alle hineinpassen.

    Standfuß – Fellowes I-Spire Konzepthalter
    Der Standfuß kann nicht nur den Konzepthalter, sondern auch Tablets aufnehmen.

    Ergonomie

    Jetzt hast du die Wahl. Entweder stellst du den Fellowes I-Spire Konzepthalter rechts oder eben links neben deinen Bildschirm. Aus ergonomischer Sicht empfehle ich dir aber, ihn so nah wie möglich daneben zu stellen. Somit muss der Blick beim Wechsel von Bildschirm zu Papierdokument nicht so weit zur Seite schweifen.

    Dass der Fellowes I-Spire Konzepthalter nicht nur im Hochformat, sondern auch im Querformat genutzt werden kann, finde ich sehr gut. Somit können bspw. auch breite Tabellen aufgenommen und ggf. abgetippt werden.

    Testbericht – Fellowes I-Spire Konzepthalter steht auf dem Schreibtisch rechts neben dem Bildschirm
    Der Fellowes I-Spire Konzepthalter überzeugt ergonomisch, aber auch durch seine moderne Optik.

    Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit, dass Klemmbrett ganz vom Standfuß zu trennen. Dadurch kannst du auch schnell mal Notizen auf dem eingeklemmten Papierdokument machen. Oder, du nutzt das Klemmbrett einfach als Memoboard. Die glatte, weiße Kunststoffoberfläche ist optimal dazu geeignet, Notizen darauf zu machen.

    Multifunktionaler Konzepthalter – Fellowes I-Spire liegt auf dem Schreibtisch, ein Blatt ist eingeklemmt, ein Stift liegt darauf
    Der multifunktionale Konzepthalter kann ganz einfach aus dem Standfuß entnommen werden.

    Alternative

    Falls du eine Alternative suchst, die mehr Flexibilität in der Positionierung des Konzepthalters bietet, dann schau dir mal den ProfiOffice Dokumentenhalter (Test) an.

    Dieser ist mit einem flexiblen Haltearm ausgestattet, der direkt an der Schreibtischplatte befestigt wird. Somit ist es dir möglich, die Papierdokumente optimal zur Ausrichtung des Bildschirms zu positionieren. Hierdurch kannst du unnötige, seitlich zu weite Kopfbewegungen vermeiden.

    Stefan Profilbild

    Über den Autor

    Stefan ist Gründer des Blogs, Ergonomie-Experte mit 10+ Jahren Erfahrung und verbringt seine freie Zeit am liebsten in der Natur – stets in Begleitung seiner Labrador-Hündin.

    Als Ingenieur hat er mehrere Jahre im Großraumbüro gearbeitet. Dort musste er schon mit jungen Jahren feststellen, wie belastend ein schlecht optimierter Schreibtischarbeitsplatz sein kann. Grund für ihn, sich zum Gesundheitsmanager weiterzubilden und auf das Thema Ergonomie zu spezialisieren.

    Hier teilt er sein Wissen in zahlreichen Fachartikeln, Ratgebern und Testberichten. Sein Ziel: Dir zu helfen, deinen Arbeitsplatz selbstständig an die eigenen Bedürfnisse anzupassen – ob im Büro oder Homeoffice.

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    Stefan

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